Papst kommt nicht zu Feierlichkeiten nach Fatima


Ein Papstbesuch ist immer ein ganz besonderer Anlass, nicht für den katholischen Teil der Bevölkerung. Umso enttäuschter dürften die Portugiesen jetzt sein, dass Papst Benedikt XVI. in diesem Jahr nicht kommen wird.

Dabei steht in Portugal ein herausragendes Ereignis für die katholische Kirche an: Das Jubiläum „90. Jahrestag der Erscheinungen von Fatima“. Der Wallfahrtsort war seit seiner Anerkennung durch den Vatikan immer ein Ziel für die Päpste. Vor allem Johannes Paul II. hatte eine sehr innige Beziehung zu Fatima, wo drei Kindern drei Botschaften von der Mutter Gottes übermittelt wurden.

Deshalb hatten die portugiesischen Bischöfe, die Papst Benedikt XVI. eingeladen hatten, sehr große Hoffnungen, er würde im Oktober persönlich an den Feierlichkeiten teilnehmen. Jetzt wird seitens des Vatikan ein besonderer Gesandter geschickt. Der Papst selbst hofft, zu einem anderen Zeitpunkt nach Portugal reisen zu können.

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3 Kommentare zu Papst kommt nicht zu Feierlichkeiten nach Fatima

  1. Felix Baur sagt:

    Der aktuelle Papst würde gut daran tun, auch dieses Jahr den Wallfahrtsort Fatima zu besuchen. Schließlich sind die EReignise,die von Fatima ihren Aus-
    gangspunkt genommen haben, das zentrale histroische EReignis der Kirchen-
    geschichte, nach Geburt Jesu, Auferstehung und Pfingstwunder. Wenn man sich nur ein weig erkundigt, was damals an phyika-
    lisch unerklärlichen Phänomenen in die Welt eingetreten ist, dann kann man
    eigentlich nur erschauern; im ehrfürchtigen Sinne.

    Alle Wissenschaftler der
    Welt historische (Max Planck ect,) haben sich mit windigen ERkärungsnöten bemüht.
    Ihre Einschätzung; Es ist etwas in die Welt eingetreten, was ausschließlich
    höherdimensionalem Ursprung zugeschrieben werden kann. Und im
    nächsten Augenblick wird den Menschen wieder der ausschließlich physika-
    lisch begründete Materialismus wie eine Monstranz zelebriert. Die kühnsten
    Hypothesen werden aufgestellt, je später desto mehr; nur der Gottesmutter
    werden sie von Diesen nicht zugerechnet; sie müßten dann ja einräumen,
    daß außerhalb der evolutionären SelbstOrganisation der Materie höhere,
    geistig ordnende Absichten auf die Menschheit wirken.

    Bezeichnend ist
    auch daß ALLE nicht erklärbaren physikalischen Negationen sich im
    katholischen Universum befinden, das sollte auch einmal öffentlich be-
    dacht werden…
    Der Glaube an die Mutter Gottes ist keine fromme Hudelei; die Mutter
    Gottes ist REALITÄT. Das heißt, daß Gott die Welt nicht sich selber
    überlassen hat bis zum Jüngsten Tag. Wir sind also nicht auf die arm-
    selige Verkündigungsarbeit des Klerus angeweisen…

    Der Papst möchte nciht kommen…Ich habe überhaupt den Eindruck, daß
    die überwiegend ausschließlich intellektuell denkende Franktion im Vatikan mit der Mutter
    Gottes nicht viel am Hut hat. Schließlich kommt der Zustand des Vatikan
    bei der Beurteilung durch die Muttter Gottes nicht gut weg…Edelsport-
    wagen fahren, sich in Luxusgemächern einen breiten Hintern anbequemen;
    drastischere, mir bekannte Sächelchen gebe ich lieber nicht zum besten;
    das wäre das falsche Forum. Ich gehe davon aus, daß die Mutter Gottes
    ihr Werk gründlich zu einem guten Ende führt…

    Wenn der Papst also etwas besseres, wichtigeres, historisch bedeutsameres,
    ökönomisch höherweertigeres, ect. zu tun hat, dann möchte ich seine
    Motivatioin dazu persönlich aus seinem holden Munde hören.

    Das Programm Fatima geht weiter, solange die Menschheit besteht…

    Amen

    Felix Baur
    Grundsheimer Straße 2

    D – 89613 Oberstadiion-Hundersingen

    Tel. 07393/3936

  2. da silva sagt:

    Dem Papast ist der interesse an Fátima vergangen aber nach Deutschland war er wann ich mich nicht irre zweimal, und ich frage mich was hat Deutschland zu bieten in der bedeutung der grösse wie der Wahlfahrtsort Fátima. Ich kenne nicht ein bedeutsame Wahlfahrtsort in Deutschland.

  3. Der jetzige Papst hat als Kardinal und oberster Glaubenshüter im Jahre 2000 eine Auslegung des dritten Geheimnisses von Fatima ins Netz gestellt. Er hat den in der Vision vom 13. Juli 1917 von Soldaten getöteten „Bischof in Weiß“ mit Papst Johannes Paul II. identifiziert. Doch, dieser überlebte das Attentat von 1981, und der Attentäter war kein Soldat, hatte auch keine Pfeile bei sich. Auch kniete Johannes Paul II. nicht auf einem Berg vor einem hohen Kreuz.

    Wer verbirgt sich aber dann hinter dem ermordeten „Bischof in Weiß“? Am 1. Dezember 1916 wurde in Tamanrasset, im Hoggar-Gebiet von Algerien ein Mann von Soldaten erschossen, der 20 Jahre lang ein weißes Gewand trug – wie einst JESUS. Es handelt sich um Charles de Foucauld, den „Sohn Mariens“, und um den Tod dieses Sohnes anzuzeigen, eilte Maria im Frühjahr 1917 nach Fatima.
    Der ERLÖSER hatte ihr einst vom Kreuz herab einen „neuen“ Sohn anvertraut mit den Worten: „Mutter, siehe dort deinen Sohn!“ Diesen „Sohn Mariens“ hat die Menschheit gänzlich vergessen, in der Kirche spricht niemand von ihm. Warum? Ihm, als dem späteren Evangelisten Johannes, wurde die wahre Kirche Christi anvertraut – und nicht Petrus. Alle Dokumente über ihn, sein Leben und Wirken sind beseitigt, doch Mutter Maria kommt immer wieder auf die Erde, um in ihren Erscheinungen von La Salette, Fatima, Marienfried, Medjugorje … auf diesen ihren vergessenen Sohn aufmerksam zu machen.

    Mutter Theresa sah auf dem Sterbebett in Kalkutta in einer Vision, dass Maria nach Fatima zurückkehren werde, um vor hunderten von Menschen das 2000 Jahre alte Geheimnis ihres „Sohnes“ zu lüften. Dann wird die Johanneskirche, die Kirche der Liebe, auf den Leuchter gehoben und die Machtkirche endgültig untergehen. Zu dieser Liebekirche gehören alle Rassen, alle Nationen, jeder Mensch, denn wir alle haben als SCHÖPFER und ERLÖSER den einen VATER, der uns auf Erden einen Sohnes-Weg vorlebte, so dass wir alle zu Söhnen und Töchtern heranwachsen können, wenn wir denselben Weg der Liebe, Versöhnung und Barmherzigkeit gehen.

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