Für viele unvergesslich: Im Atlantik um Madeira zu tauchen


Die Insel Madeira ist nicht nur bei Wanderfreunden äußerst beliebt. Das portugiesische Eiland hat sich auch unter Tauchfreunden einen Namen gemacht. Denn rund um Madeira zu tauchen, ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergessen wird. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ein Großteil der Tauchreviere im Unterwasser-Nationalpark Madeira liegt.

Dabei sprechen die Tauchclubs und -basen nicht nur Fortgeschrittene an, sondern laden vor allem auch Anfänger ein, die Unterwasserwelt Madeiras zu erkunden. An Tauchplätzen, die für jeden geeignet sind, mangelt es jedenfalls nicht. Wer möchte, kann auf Madeira auch Tauchen lernen. Entsprechende Kurse, bis hin zum Tauchlehrer, werden angeboten. Der Unterricht basiert auf internationalen Standards.

Vor allem die Riffe, Felsen und auch einige gesunkene Schiffe machen es so interessant, im Atlantik um Madeira zu tauchen. Hinzu kommt dank des warmen Golfstroms eine große Artenvielfalt an Fischen, Meerestieren und Korallen. An einigen Stellen werden die schwarzen Korallen bis zu einem Meter hoch. Zu sehen gibt es unter anderem Zackenbarsche, Kugelfische, Muränen, Stechrochen, Bernsteinmakrelen und Schwammfische.

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Ein Kommentar zu Für viele unvergesslich: Im Atlantik um Madeira zu tauchen

  1. Igelborste sagt:

    Kann ich nur zustimmen. Tauchen ermöglicht die wunderschöne und eigenartige Unterwasserwelt zu sehen. Die Leute können in dieser Welt nicht leben, aber dank Tauchgeräten und – Masken kann man die Schönheit dieser Welt in vollem Maße betrachten. Meine Freunde haben die Bahamas besucht und zum ersten Mal tauchen probiert. Sie sind davon so begeistert!

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