Zur Prozession nach Nazaré in Portugal


Der endlos scheinende Strand von Nazaré in Portugal wirkt wie ein Magnet. Gerade in der Hauptsaison wird es hier schnell eng. Dann herrscht in dem an einer schönen Bucht gelegenen Fischerdorf Hochbetrieb. Lange hat es nicht gedauert, bis der Tourismus festen Fuß gefasst und Nazaré in Portugal zu einem der Urlaubszentren des Landes wurde.

Das mag mit daran liegen, dass die Natur hier für alles gesorgt hat, wovon Urlauber träumen: Blaues Meer, weißer, Strand, hohe Klippen und ein Fischerdorf wie es viele in Portugal gibt. Die Fischer sind immer noch aktiv, zumindest hat es den Anschein – die Netze werden stetig geflickt und die Restaurants in Nazaré in Portugal sind berühmt für Meeresfrüchte und frischen Fisch. Bei einem Spaziergang durch die Unterstadt kann man sich ein Bild von den vielen Fischerhütten machen. Den besten Ausblick auf den Ort und den Strand hat man von den Klippen und dem Ortsteil Sito aus. Per Auto oder Seilbahn gelangt man nach oben.

Wer sich für einen Urlaub in Nazaré in Portugal entscheidet und im September anreist, sollte die große Prozession und das Stadtfest nicht verpassen. Im Mittelpunkt steht die Kirche Nossa Senhora da Nazaré. Sie zu besichtigen lohnt ebenso wie die Fahrt nach Alcobaca, das nur zehn Kilometer entfernt ist. Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Abtei Santa Maria – von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen – ist hier die Attraktion.

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