Eine 80jährige Frau und die beiden Insassen eines Autos, das auf Madeira durch einen Erdrutsch in die Fluten gerissen wurde, starben bei schweren Unwettern in Portugal. Viele Straßen standen nach den heftigen Regenfällen unter Wasser. Der Sturm entwurzelte zahlreiche Bäume und machte viele Landstraßen unpassierbar.
Das Zentrum von Portugal mit Lissabon, Leiria, Coimbra, Santarém und Castelo Branco wurde durch die Unwetter am schwersten in Mitleidenschaft gezogen. Hier fielen unter anderem zwei Bahnlinien aus, weil Wasser auf den Gleisen und zerstörte Oberleitungen den regulären Bahnbetrieb unmöglich machten.
Die Folgen der Unwetter fürchten vor allem die Fischer in Spanien. Denn auch hier wütete das Unwetter. Schlamm, teils durch Asche der Waldbrände und Schadstoffe verunreinigt, bedroht nun ihre Arbeitsgrundlage. Muschelbänke wurden bereits durch die Flut zerstört.
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Die Strassen in Portugal sind immer noch verkehrstechnisch sehr bedenklich. Auch ohne Unwetter besteht eine hohe Unfallgefahr. Und die Leihautos sind kritisch.